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Bleiben Sie informiert – Aktuelle Nachrichten und Neuigkeiten der Diakonie Rendsburg-Eckernförde auf einen Blick.
Kaffee und Kuchen für die Tafel
Verkauf auf dem Wochenmarkt bringt über 300 Euro. Kaffeetante verkauft in der Nordmarkhalle Selbstgebackenes und fairen Kaffee.
Rendsburg – Jeden Freitag steht sie für den guten Zweck auf dem Wochenmarkt in der Nordmarkhalle. Die „Kaffeetante“ verkauft dort selbstgebackenen Kuchen und Kaffee aus fairem Handel, den sie vom Weltladen bezieht. Der Gewinn aus dem Verkauf sowie das Geld aus einer Nikolausaktion geht an die Rendsburger Tafel.
Da die „Kaffeetante“ selbst lieber im Hintergrund bleibt, Kaffee kocht und sich um den Kuchen kümmert, haben kürzlich Henning Halver und Dorothea Heiland vom Weltladen das Geld an die Tafel übergeben. Insgesamt sind es im vergangenen Jahr 315,80 Euro geworden, die Gitta Heinze, ehrenamtliche Koordinatorin der Tafel, entgegengenommen hat. „Das ehrenamtliche Engagement der Kaffeetante ist großartig und nachahmenswert“, sagt Gitta Heinze. Das Geld werde für die laufenden Kosten der Tafel eingesetzt.
Die Tafel gibt in ihren sechs Ausgabestellen einmal in der Woche Waren an Bedürftige aus. Außerdem gibt es in der Materialhofstraße 7 in Rendsburg von Montag bis Freitag ein warmes Mittagessen für Menschen, die sich nicht selbst bekochen können. Die Tafel befindet sich in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde gGmbH.
Verantwortlich für Pressetext und -foto: Helge Buttkereit Das Foto zeigt (von links): Dorothea Heiland, Henning Halver (beide Weltladen Rendsburg), Gitta Heinze, Holger Glimm (Rendsburger Tafel) und Dagmar Goede (Diakonisches Werk)
Tafeln in Rendsburg und Eckernförde freuen sich über Spende
Rendsburg/Eckernförde – Eine Spende von insgesamt 3000 Euro geht an die beiden Tafeln in Trägerschaft des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde gGmbH. Das Geld kommt von der Johanniter Hilfsgemeinschaft Kiel (JHG) und geht je zur Hälfte an die Eckernförder und die Rendsburger Tafel.
Die JHG sehe es als ihre wichtigste Aufgabe an, Bedürftige und sozial Schwache in unsrer Region zu unterstützen und zu fördern, sagt Caroline Lütje, Vorstandsmitglied der JHG. „Steigende Lebensmittelkosten und wachsende Armut beschäftigen auch unsere Region.“ Deshalb habe man die Tafeln in der Region mit Spenden bedacht.
"Die Spendengelder werden von den Mitgliedern und Förderern als Beiträge und anlassbezogene Spenden bei regelmäßig stattfindenden Benefizveranstaltungen generiert", sagt Caroline Lütje. Die Schleswig-Holsteinischen Genossenschaft des Johanniterordens habe sie erheblich aufgestockt. Bei der Spendenübergabe in der Bredstedter Straße informierte sich Lütje gemeinsam mit Vorstandsmitglied Dr. Alexander von Bargen über die Arbeit der Tafel. Hier werden die Waren aus den Supermärkten der Region angeliefert, sortiert, gelagert und an die Ausgabestellen verteilt.
"Wir können das Geld sehr gut gebrauchen und freuen uns sehr über die Spende“, sagt Gitta Heinze, ehrenamtliche Koordinatorin der Rendsburger Tafel. Denn auch wenn die Lebensmittel von den Supermärkten kostenlos abgegeben werden, fallen erhebliche Kosten beispielsweise für Mieten und die Fahrzeuge der Tafel an.
Die Rendsburger Tafel gibt in ihren Ausgabestellen in Rendsburg, Owschlag, Jevenstedt, Osterrönfeld und Schacht-Audorf einmal in der Woche Waren an Bedürftige aus. Außerdem gibt es in der Materialhofstraße 7 in Rendsburg von Montag bis Freitag ein warmes Mittagessen für Menschen, die sich nicht selbst bekochen können. Die Eckernförder Tafel hat ihre Zentrale im Saxtorfer Weg 18. Hier werden die Waren gesammelt, sortiert und am Donnerstag ausgegeben. Eine weitere Ausgabe findet immer am Freitag im Bauhof in Gettorf statt.
Verantwortlich für den Pressetext: Helge Buttkereit
Verantwortlich für das Foto: Diakonisches Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde gGmbHDas Foto zeigt (von links): Dr. Alexander von Bargen (JHG), Dagmar Goede (Diakonisches Werk), Holger Glimm, Gitta Heinze (beide Rendsburger Tafel) und Caroline Lütje (JHG).
Handarbeiten helfen der Rendsburger Tafel
Gut 550 Euro auf dem Borgstedter Weihnachtsmarkt eingenommen. Mützen und Schals gehen auch an die Tafelgäste.
Borgstedt – Mehr als 550 Euro haben die Strickwaren der Helfenden Masche kürzlich auf dem Weihnachtsmarkt in Borgstedt eingebracht. Das Geld geht wie immer an die Rendsburger Tafel, für die die Ehrenamtlichen seit Jahren stricken und nähen. Und so war wieder eine große Zahl an warmen Sachen zusammengekommen: Schals, Mützen, Pulswärmer, kleine Taschen und einiges mehr. Gitta Heinze, ehrenamtliche Koordinatorin der Rendsburger Tafel, hat die Waren auf dem Markt in ihrem Heimatort verkauft. „Es ist toll, wie viel wieder zusammengekommen ist und wie gut die Sachen angekommen sind“, sagt sie.
Die Tafel gibt in ihren sechs Ausgabestellen einmal in der Woche Waren an Bedürftige aus. Außerdem gibt es in der Materialhofstraße 7 in Rendsburg von Montag bis Freitag ein warmes Mittagessen für Menschen, die sich nicht selbst bekochen können. Die Tafel befindet sich in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde gGmbH.
Viele Teile mehr für die Rendsburger Tafel!
Aktionen im REWE-Markt und bei Edeka Hauschildt. Insgesamt sind 31 prall gefüllte Kisten zusammengekommen.
Rendsburg/Büdelsdorf – Diese Waren kann die Rendsburger Tafel gut gebrauchen: Bei zwei Aktionen „Ein Teil mehr“ haben die Kunden von Edeka Hauschildt und dem REWE-Markt im Rondo kürzlich viel für die Tafelgäste in ihre Wagen gelegt. Sie waren aufgerufen, ein Teil mehr zu kaufen und das taten sie auch. Beim REWE kamen 14 Kisten mit Sachspenden zusammen, dazu wurden 205 Euro gespendet. Bei Edeka Hauschildt wurden 17 Kisten gefüllt, es kamen zudem gut 250 Euro an Geldspenden zusammen. Die Spendenaktion bei REWE hatten die Wirtschaftsjunioren organisiert, bei Edeka Hauschildt kümmerte sich Inner Wheel Rendsburg um die Spenden.
„Die Spendenbereitschaft der Menschen war überwältigend. Viele Kundinnen und Kunden haben sich spontan dazu entschieden, mehr einzukaufen, um zu helfen. Einige kamen sogar gezielt an diesem Tag in den Markt, um sich an der Aktion zu beteiligen“, sagt Jannick Harbs, Initiator der Aktion der Wirtschaftsjunioren. „Ein besonderes Dankeschön gilt Familie Hansen und dem gesamten Team des REWE im Rondo, die uns bei der Organisation und Durchführung tatkräftig unterstützt haben.“ Auch künftig wolle man solche Aktionen zugunsten der Tafel durchführen. Harbs ruft interessierte Supermärkte zur Zusammenarbeit auf.
Wie beim REWE im Rondo war die Aktion „Ein Teil mehr“ auch für die Kunden von Edeka Hauschildt nichts Neues. Gesammelt wurden vorrangig haltbare, unverderbliche Produkte wie H-Milch, Reis und Nudeln, aber auch Mehl und Zucker. „Gerade in der Weihnachtszeit ist es uns ein Anliegen, den bedürftigen Menschen unserer Gesellschaft zu helfen“, so die Präsidentin des Clubs, Kerstin Rossdam. „Wir freuen uns über jeden Einzelnen, der jeweils zumindest eine Kleinigkeit gibt und wir aber so insgesamt viel bewirken können.“ Da die Zahl der Bedürftigen zunimmt, die der Waren aber nicht, seien solche Aktionen wichtig für die Versorgung der Tafelgäste mit Lebensmitteln, sagt Gitta Heinze, ehrenamtliche Koordinatorin der Rendsburger Tafel. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung.“
Die Ausgabestellen der Tafel befinden sich in Rendsburg (Bredstedter Straße 11, Ausgabe freitags 13 bis 15 Uhr), Schacht-Audorf (Ev. Gemeindezentrum, Dorfstr. 10, dienstags ab 12 Uhr), Osterrönfeld (Bürgerzentrum, Alter Bahnhof 18, dienstags ab 12.30 Uhr), Owschlag (Schule, An der Schule 1, mittwochs 12.30 bis 14 Uhr) und Jevenstedt (Pastorat, Dorfstraße 27, dienstags ab 13.15 Uhr). Das Mittagessen in der Materialhofstraße 7 wird montags bis freitags von 11.45 bis 12.30 Uhr ausgegeben. Die Tafelausweise gibt es donnerstags von 10 bis 12 Uhr bei der Diakonie des Kirchenkreises (Am Holstentor 16).
Butterkuchen und Bingo für Ehrenamtliche
Ohne Ehrenamt geht bei der Rendsburger Tafel nichts. Und so hat sich das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde gGmbH als Träger der Tafel gerne an der Woche des bürgerschaftlichen Engagements beteiligt.
Packrekord für die Familienzentren
Amazon stellt 60 gepackte Schulrucksäcke zusammen. Ausgabe in den drei Familienzentren des Diakonischen Werks des Kirchenkreises.